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Die Peer-Mentoringgruppe "MFG – MedienforscherInnengruppe" wurde im Jahr 2019 gefördert durch den Graduate Campus der Universität Zürich.
Die Mentoringgruppe verfolgt konkret zwei Ziele:
Erstens möchten wir dem v.a. für Wissenschaftlerinnen bestehenden Mangel an Austausch-, Unterstützungs- und Vernetzungsmöglichkeiten eigeninitiativ begegnen. In unserem Fach sind Frauen auf Professorinnen-Ebene noch immer stark unterrepräsentiert. Wir sind der Auffassung, dass es an der UZH und am Institut eine stärkere Frauenförderung, insbesondere auf Postdoktorrandinnen-Ebene benötigt. Mit der Mentoring-Gruppe möchten wir dieses Angebot schaffen.
Zweitens sollen durch das Initiieren, Konzipieren und Planen eigenständiger Projekte die theoretischen und methodischen Entwicklungen der sozial- und kommunikationswissenschaftlichen Forschung im Rahmen der Mentoringgruppen-Aktivitäten vorangetrieben werden.
Arbeitsergebnisse sind:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Dr. Sabrina H. Kessler
Die Kommunikationswissenschaft hat auch einen gesellschaftlichen Auftrag: Den Medienwandel nicht nur zu beobachten, sondern ihre Analysen auch in den öffentlichen Diskurs einzubringen. Im Schweizer Online-Magazin «Medienwoche» (medienwoche.ch) erscheint eine Serie zu aktueller kommunikationswissenschaftlicher Forschung; initiiert u. a. (PNG, 451 KB) von der MFG - Medienforscherinnengruppe. Aktuelle Studien werden für ein breites Publikum kurz und verständlich vorgestellt und diskutiert. Als Autorinnen beteiligen sich die Forscherinnen der MFG - Medienforscherinnengruppe.
Zum Überblick über die bisher in der Serie erschienenen Artikel: https://medienwoche.ch/tag/serie-kommunikationswissenschaft/
Die Beiträge dieser Serie werden in der Medienwoche sowie beim Europäischen Journalismus-Observatorium (EJO) veröffentlicht und erreichen damit ein breiteres Publikum im deutschsprachigen Raum.